Bärlauchpesto passt sehr gut zu Nudeln und Gnocchi. Auch eine klassische Vinaigrette erhält durch einen Löffel Bärlauchpesto einen aromatischen Geschmack. Das Pesto ist ein köstlicher Aufstrich für getoastetes Weißbrot und harmoniert mit Käse. Mit Joghurt und Sauerrahm vermischt, erhältst du eine kräftige, grüne Grillsauce. ® www.schuettedirein.de
Bärlauch hat eine sehr kurze Saison. Die wildwachsenden Blätter gibt es von Mitte März bis Anfang Mai. Deshalb heißt es: zugreifen! Um Bärlauchpesto selber machen zu können, braucht man frischen Bärlauch, auch Wilder Knoblauch genannt. In gefüllten Einmachgläsern ist mein Bärlauchpesto-Rezept wochenlang haltbar.
Zutaten
- ca. 100 g Bärlauch
- 50 g Pinienkerne
- 50 g geriebener Pecorino
- 100 ml Olivenöl
- 1 TL Salz
- Prise Pfeffer
Zubereitung
- Bärlauch waschen, trocknen und grob schneiden.
- Pinienkerne ohne Fett anrösten, in einen Mixer geben und kleinhacken.
- Die restlichen Zutaten dazugeben und zu einer sämigen Masse mixen.
Wenn das Pesto zu dickflüssig ist, kannst du mehr Öl dazugeben. Abschmecken und eventuell noch nachsalzen. Bärlauchpesto hält sich im Kühlschrank mindestens zwei Wochen. Bedecke nach jeder Entnahme den Inhalt wieder mit etwas Öl, damit das Pesto lange haltbar bleibt. Du kannst das Pesto aber auch im Schraubglas einfrieren, dann bleibt es das ganze Jahr über haltbar und behält seinen Geschmack.
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